Unternehmensverkauf: Spezialist für bezugsfertigen Wohnmodulbau

Unternehmensgegenstand

Wesentliches Geschäftsfeld des zum Verkauf stehenden Unternehmens ist der Bau von voll ausgestatteten und bezugsfertigen Wohnmodulen. Diese Art des Wohnbaus deckt speziell den hohen Bedarf von Städten und Kommunen um kurzfristigen Wohnraumbedarf für beispielsweise Studentenwohnheime oder Flüchtlingsunterkünfte anzubieten.

Ergänzt wird dieses Geschäftsfeld um dem maßgefertigten Innenausbau in den Bereichen Industrie, Gewerbe und Privat.

Wohnmodulbau

Im Jahr 2019 ist ein Projektentwickler an das zu verkaufende Unternehmen herangetreten und gemeinsam wurde das Projekt des Modulbaus in Partnerschaft weiter entwickelt und zur Serienreife gebracht. Das Unternehmen hat mit dem Projektentwickler einen Kooperationsvertrag geschlossen, um die Zusammenarbeit für beide Seiten langfristig zu sichern. Seither ist das Unternehmen als Subunternehmer für den Projektentwickler tätig, der das Unternehmen mit dem Bau von Wohnmodulen nahezu voll auslastet.

Die Wohnmodule haben jeweils eine Standardgröße von 41 qm, die zu mehreren Wohneinheiten und auch in mehreren Stockwerken übereinander zu ganzen Wohnblöcken zusammengesetzt werden können. Ergänzt werden können diese Module mit sog. Add-Ons als Erweiterung des Standardmoduls auf 82 qm, Technik Module mit Haustechnik, Treppenhausmodule sowie weiteren Bauteilen in Form von Dächern, seitlichen Außenverkleidungen und Balkonen.

Die Säulen und Außenwände der Module bestehen aus Stahl. Der Innenausbau erfolgt mit Trockenbauwänden und hochwertigen Materialien. Diese Modulbauweise, die sich speziell an den Anforderungen des Wohnungsbaus orientiert, unterscheidet sich deutlich von anderen Anbietern, die modulare Konzepte auf der Grundlage von sogenannten Überseecontainern anbieten. Es wurden gezielte Lösungen entwickelt, die alle EU-Normen erfüllen.

Innenausbau/Handwerk

Ein weiteres Standbein des Unternehmens ist der Bereich Innenausbau/Handwerk, wo verschiedene Gewerke im Zusammenhang mit dem Neu-, Aus- und Umbau und der Sanierung von Gewerbe- und Privatimmobilien aller Größen angeboten und ausgeführt werden. Im einzelnen sind dies folgende Handwerksleistungen: Malerei und Wandgestaltung, Tischlerarbeiten, Bodenarbeiten und Parkett, Zimmerarbeiten und Gerüstbau. Das Unternehmen erbringt diese Leistungen aus einer Hand und übernimmt auch die komplette Projektleitung - auch in Großprojekten.

In diesem Bereich verfügt das Unternehmen über einen Auftragsvorlauf, der bereits über das Jahr 2021 hinausgeht und eine sehr stabile, marktübliche Rendite erwirtschaftet.

Forecast/Auftragsvolumen Wohnmodulbau

Nach Auskunft des Auftraggebers umfasst allein das Auftragsvolumen für einen seit November 2020 in Fertigung befindlichen Auftrag über insgesamt 250 Wohnmodule (inkl. Treppenhaus- und Technikmodulen sowie diversem Zubehör) rund 7,6 Mio. €. Eine erste Teillieferung aus diesem Auftrag soll zirka im April 2021 fertiggestellt sein und ausgeliefert werden. Das Auftragsvolumen für diese Teillieferung beläuft sich auf rund 1,0 Mio. €. Die Abschlusslieferung dieses Auftrages soll bis zum Ende des Jahres erfolgen.

Es sind bereits weitere Wohnmodulprojekte in der konkreten Planung. Binnen der nächsten vier Jahre wird das Unternehmen rund 1.500 Wohnmodule bauen und ausliefern.

Folgende Auftragsvolumen liegen verbindlich vor:

Wohnmodulbau: rund 4,4 Mio. € für 2021 sowie 7,8 Mio. € für 2022

Handwerk/Innenausbau: rund 287 T€ für 2021 sowie 790 T€ für 2022

Personal

Insgesamt verfügt das Unternehmen über 20 Arbeitnehmer.

Immobilie & Standort

Das Unternehmen wird in einer gemieteten Immobilie betrieben und hat seinen Sitz im nördlichen Schleswig-Holstein.

Überleitung auf den Käufer

Es ist beabsichtigt einen Käufer zu finden, der im Rahmen eines Share Deals 100 % der Anteile an der GmbH erwirbt.

 

Interesse? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf. Unsere Tätigkeit ist für Interessenten nicht mit Kosten verbunden.

 


Buch zum Unternehmensverkauf und Gesichtsmaske

Unternehmensverkauf trotz Corona-Krise? Wir meinen Ja.

Das letzte Jahr hat uns alle ganz schön gestresst. Viele kleine und mittelständische Unternehmen, die bis Mitte März 2020 noch über gute Aufträge, eine ausgelastete Produktion, nachgefragte Dienstleistungen, einen festen Kundenstamm, verlässliche Lieferanten und eine kooperative Hausbank verfügten, sahen sich mit Fortschreiten der COVID-19-Pandemie zum Teil erheblich ausgebremst.

Der erste Shutdown und einige Monate später der zweite haben für erhebliche Verunsicherung gesorgt.

Hierzu eine kurze Anekdote aus meinem Arbeitsalltag: Einer meiner Auftraggeber berichtete, dass er derzeit von einem seiner wichtigsten Zulieferer nicht beliefert werde, da dieser sich dann gezwungen sähe auch eine Rechnung zu stellen, was wiederum dazu führen würde, dass er Fördergelder nicht erhalten würde. Verkehrte Welt: Der eine benötigt dringend Ware und kann auch zahlen - der andere sitzt auf einem vollen Lager und will/kann nicht liefern.

Zurück zum Thema Unternehmensverkauf: Trotz Corona ist das Thema Unternehmensverkauf/Nachfolge nicht weniger aktuell. Pandemie hin oder her - die Thematik, den Fortbestand des eigenen Unternehmens zu sichern, ist unverändert Chefsache. Sie sind am Zug. Sie müssen entscheiden.

Viele Unternehmer wollen jetzt erst noch das Ende der Pandemie abwarten und erst wieder in sicherem Fahrwasser ankommen. Aber ganz ehrlich: Der Kahn schaukelt für uns alle gleich doll!

Mich erwischte der erste Shutdown in einer Phase, als wir uns mitten in den Verhandlungen zum Verkauf eines Unternehmens mit über 100 Arbeitnehmern befanden. Das sorgte auch bei mir für die eine oder andere schlaflose Nacht. Einzelne aus meinem Netzwerk unkten bereits: "Lass den Auftrag ruhen. Du kannst doch jetzt kein Unternehmen verkaufen!"

Doch, ich kann. Denn was Corona in Ihrem Unternehmen verursacht, verursacht es mehr oder weniger in allen Unternehmen. Auch der Investor hatte mit einem Umsatzrückgang und Kurzarbeit zu kämpfen. Warum er in dieser Phase trotzdem kaufen will? Weil der Erwerb des Unternehmens dem Käufer gute Synergieeffekte und den Zugang zu neuen Kunden und Märkten sichert - nach Corona wird er dann stärker im Markt auftreten können. Außerdem hofft er, dass mögliche Mitinteressenten in der aktuellen Phase vorsichtig sind und Investments und Zukäufe derzeit zurückstellen.

Denken Sie daran: Der richtige Zeitpunkt ist immer jetzt! Sobald wir die Corona-Pandemie hinter uns lassen und zur Normalität zurückkehren werden - so die Prognosen - werden zahlreiche Unternehmen zum Verkauf auf den Markt kommen. Das macht die Situation für Verkaufswillige schwieriger.

Sie sind nachdenklich, wie es mit Ihrem Unternehmen einmal weitergeht? Nach Ihnen? Rufen Sie uns an und lassen Sie uns darüber sprechen!


Unternehmensverkauf: Mehrheit der Anteile an Unternehmen für Antriebselemente und Sonder-Antriebselemente

Wir suchen kurzfristig einen geeigneten Käufer für 65 % der Anteile eines Unternehmens, das sich auf Herstellung und Vertrieb von Antriebselementen und Sonder-Antriebselementen spezialisiert hat (Share Deal).

Das Unternehmen wurde bereits 1956 gegründet und gilt als kompetenter Partner des Maschinenbaus in Deutschland und den angrenzenden EU-Staaten. Der Gesellschafterkreis des Unternehmens besteht aus vier Gesellschafter; zwei dieser Gesellschafter (65 % der Anteile) wollen ihre Anteile aus Altersgründen verkaufen.

Die Anteile sollen auf einen geeigneten Investor übertragen werden, der eigenes Know-how in das Unternehmen mit einbringt. Auch eine Übernahme der Anteile als reine Kapitalbeteiligung ist möglich.

Der Schwerpunkt und die Kompetenz des Unternehmens liegt in der Sonderanfertigung von Antriebselementen. Neben Einzelteilen werden auch die Lieferung kompletter Komponenten bzw. Baugruppen angeboten sowie Lohnbearbeitung von Großteilen.

Bei den 138 Arbeitnehmern des Unternehmens handelt es sich um gut ausgebildete und gut qualifizierte Fachkräfte (= 26 Angestellte, 103 gewerbliche Arbeitnehmer, 9 technische Arbeitnehmer).

Zu den Kunden gehören namhafte Unternehmen aus Industrie, Maschinen- und Anlagenbau und der Fördertechnik. Mit einzelnen Kunden bestehen Rahmenverträge.

Die moderne und den Anforderungen des Unternehmens perfekt angepasste Immobilie steht im Eigentum des Unternehmen. Die Gewerbeimmobilie befindet sich in einem modernen und gepflegten Zustand. Die Gesamtfläche belauft sich auf ca. 20.000 qm. Das Grundstück ist mit einem ebenerdigen Verwaltungsgebäude und zwei ineinander übergehende Hallen bebaut. Eine zusätzliche Produktionshalle ist angemietet.

Das Unternehmen hat seinen Sitz in einer Stadt im Nordosten von Nordrhein-Westfalen. Es liegt in einem Gewerbegebiet.

Laden Sie sich hier ein anonymisiertes Unternehmen-Antriebselemente.pdf herunter.
Interesse? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf. Unsere Tätigkeit ist für Interessenten nicht mit Kosten verbunden.

 


Symbolbild Industrie

Familienunternehmen: Kurzarbeitergeld kann Steuernachzahlung auslösen

Wenn man etwas erbt oder geschenkt bekommt, muss man dafür Steuern zahlen.

Bei Betriebsvermögen ist das kritisch, weil es um hohe Werte gehen kann, die über Jahrzehnte aufgebaut wurden. Außerdem ist das Vermögen im Unternehmen gebunden.

Deswegen greifen, wenn ein Unternehmen vererbt oder im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge an die nachfolgende Generation übertragen wird, normalerweise Steuerbefreiungen bei der Erbschaft- und Schenkungsteuer.Read more


Schloss Glückburg

Umfrage zu Unternehmensnachfolge: die Ergebnisse

Die Deutsche Unternehmerbörse hat eine Umfrage zu Unternehmensnachfolge durchgeführt und jetzt die Ergebnisse veröffentlicht.

Von Anfang Februar bis Ende März 2020 waren Unternehmer und Nachfolger zu ihren Erfahrungen zu abgeschlossenen oder noch laufenden Nachfolgeprozessen befragt worden. Rd. 45 % der Antworten stammen von Verkäufern und 55 % von Käufern – wie viele Antworten es überhaupt gab, ist leider nicht veröffentlicht.

Nur 19% der Befragten übergeben ihr Unternehmen innerhalb der Familie. Read more


Verdiente Rente am Meer (Symbolbild)

Guter Kaufpreis trotz Unsicherheit beim Unternehmensverkauf

Einer der wesentlichen Punkte beim Verkauf von Unternehmen ist der Kaufpreis.

Diesen festzulegen ist aus vielen Gründen nicht ganz einfach. Dies haben wir in unserem Buch zum Unternehmenskauf ausführlich und zum selber Rechnen beschrieben.

Einer der Gründe ist, dass zwischen Verkäufer und Käufer ein Informationsdefizit besteht: der Verkäufer kann die künftige Entwicklung besser einschätzen als der Käufer. Für die von ihm vermuteten Risiken wird der Käufer in der Regel aber einen Abschlag vornehmen wollen.

Die Standardverfahren zur Ermittlung des Unternehmenswertes knüpfen an den künftig zu erzielenden Ertrag an. In der aktuellen Situation der COVID19-Pandemie ist die künftige Entwicklung des Unternehmens und damit dessen Wert aber schwieriger einzuschätzen als sonst.

Deshalb gewinnen in M&A-Projekten derzeit Earn-Out-Klauseln an Bedeutung. Dabei wird ein variabler Teil des Kaufpreises vom Eintritt bestimmter Bedingungen abhängig gemacht. Solche Klauseln sind eine gute Möglichkeit unterschiedliche Ansichten über den „richtigen“ zum Kaufpreis zwischen Käufer und Verkäufer zu überbrücken.Read more


Buch zum Unternehmensverkauf und Gesichtsmaske

Wir verkaufen Unternehmen - wie COVID19 unsere Arbeit verändert

Machen wir uns nichts vor: Dienstleister wie wir sind in einer relativ komfortablen Situation. Die Akten sind ohnehin alle digitalisiert und das meiste lässt sich vom Homeoffice aus per eMail, elektronischem Datenraum, Telefon und Videokonferenz erledigen. Viele andere sind deutlich schlechter dran.Read more


Was Sie jetzt tun müssen - eine Maßnahmenliste in Stichpunkten

Im Moment geht es für die meisten Betriebe darum, irgendwie den Betrieb aufrecht zu erhalten.

Wenn die COVID19-Pandemie irgendwann hoffentlich überwunden sein wird, steht die Beseitigung der finanziellen Folgen ganz oben auf der Liste

Aufhänger ist dabei, dass – nach der aktuellen Rechtslage – bis zum 01.10.2020 oder nach Verlängerung bis zum 01.04.2021 eine nun eingetretene Zahlungsunfähigkeit beseitigt werden muss. Fangen Sie deswegen am besten jetzt schon an, eine Inventur bei der Liquidität zu machen.

Was ich in den letzten 20 Jahren bei der Sanierung von Unternehmen gelernt haben, haben wir nachfolgend in einer kurzen Maßnahmenliste in Stichpunkten für Sie zusammengefasst.Read more


Foto des Schriftzuges des Finanzamts Bad Bentheim:

Verlust von Verlustvorträgen bei Betriebsverpachtung (BFH)

Von „stillen Reserven“ spricht man, wenn in einem Betriebsvermögen Gegenstände mit einem niedrigeren Wert in den Büchern stehen, als dem so genannten Teilwert. Dieser Teilwert in ist (§ 6 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 EStG definiert) als der Betrag, den ein Erwerber des ganzen Betriebs im Rahmen des Gesamtkaufpreises für das einzelne Wirtschaftsgut ansetzen würde, wobei davon auszugehen ist, dass der Erwerber den Betrieb fortführt.

Diese stillen Reserven entstehen, weil Wirtschaftsgüter wie Maschinen oder Fahrzeuge abgeschrieben werden oder bei Grundstücken und Gebäuden Wertsteigerungen aufgetreten sind.

Wenn beispielsweise ein Firmenwagen zum Preis von 100.000,00 € angeschafft wird, kann der Kaufpreis über einen Zeitraum von 6 Jahren abgeschrieben werden - also rd. 16.667,00 € pro Jahr. Dieser Betrag wird als Aufwand verbucht und spiegelbildlich sinkt der Wert des Fahrzeugs. Nach sechs Jahren ist der Buchwert des Fahrzeugs auf einen Erinnerungswert von 1,00 € gesunken.

Tatsächlich hat das Fahrzeug aber natürlich nach wie vor einen Wert. Wenn Sie es beispielsweise für 20.000,00 € verkaufen könnten, ist das der Betrag der stillen Reserven.

Wenn ein Unternehmer sein Unternehmen nicht weiter betreiben will, kann er sein Gewerbe aufgeben oder verkaufen (wenn Sie über einen Unternehmensverkauf nachdenken, rufen Sie uns unbedingt an!). In diesen beiden Fällen kommt es zur Aufdeckung der stiller Reserven. Dieser Aufgabe- oder Veräußerungsgewinn muss versteuert werden.

Eine weitere Variante ist die Betriebsverpachtung: dabei lässt der Unternehmer den Betrieb ruhen und vermietet diesen mit all seinen Betriebsgrundlagen. Dabei erzielt der ehemalige Unternehmer weiterhin Einkünfte aus Gewerbebetrieb, stille Reserven werden nicht aufgedeckt, ein Aufgabe- oder Veräußerungsgewinn entsteht nicht und muss deshalb auch nicht versteuert werden.

Zu einem interessanten Teilproblem bei dieser Variante hat sich der Bundesfinanzhof (BFH) in einem Urteil vom 30.10.2019 geäußert (Aktenzeichen IV R 59/16).Read more


Unternehmensverkauf: Fachgroßhandel für Batterien und Akkus

Allgemein
Das Unternehmen benötigt zum Erhalt und zur Fortsetzung seiner Geschäftstätigkeit Kapital. Es ist geplant, kurzfristig einen geeigneten Investor zu finden, der sich entweder mit ent­sprech­endem Kapital beteiligt oder das Unternehmen komplett über­nimmt.

Unternehmensgegenstand und Historie
Ge­gründet wurde das Unternehmen bereits 1977 vom Vater des heutigen Inhabers/Geschäftsführers, der das Unternehmen seinerzeit noch sehr unkonventionelle aus dem eigenen VW-Bulli heraus betrieb. Entsprechendes Wachstum sorgte allerdings bereits 1987 dafür, dass die erste eigene Immobilie bezogen werden konnte. Im Jahr 2000 wurde die heutige Gesellschaft gegründet. Versierte Arbeitnehmer und die Kompetenz des Unternehmens sorgten dafür, dass sich die positive Entwicklung fortsetze. Im Jahr 2000 wurde am heutigen Standort eine moderne Industrieimmobilie bezogen. Seit seiner Gründung hat sich das Unternehmen kontinuierlich weiter­ent­wickelt und genießt aufgrund seines außergewöhnlichen Leistungsspektrums einen hervorragenden Ruf.

Leistungsspektrum

Anspruch des Unternehmens war es schon immer, für seine Kunden nicht nur Händler sondern wichtiger Partner zu sein. Besonderes Augenmerk muss deshalb auch den Eigen- und Exklusiv-Marken gelten, bei denen die Kunden das höchste Maß an Beratungsqualität und Flexibilität für kundenspezifische Anpassungen am Point-of-Sale nutzen. Insgesamt war das Unternehmen schon immer sehr fachhandelslastig. Kunden waren von Beginn an der seinerzeit noch sehr starke Fotofahhandel, sowie der Elektro- bzw. Elektronikfachhandel. Dadurch entwickelte das Unternehmen eine Distributions- und Fachkompetenz, die dazu führte, dass das Unternehmen andere Großhändler belieferte, die u.a. im Bereich Elektro und Sanitär ihren Schwerpunkt hatten. Es ist geplant, das Angebot zu straffen und sich künftig als Fachgroßhandel für Industrie-, Handels- und Gewerbekunden zu positionieren.

Produkte

Das Produktangebot des Unternehmens umfasst Akkus, Batterien, Ladegräte/Netzteile, Lampen/Leuchten, Taschenlampen und Werkzeugakkus für die Industrie bzw. für Industrieanwendungen. Das Unternehmen führt ausschließlich sogenannte „große Marken“ wie EXIDE, CAT, Panasonic, VARTA, Duracell, Energizer sowie eine bekannte Eigenmarke, um nur einige zu nennen.

Personal
Neben dem Geschäftsführer sind insgesamt 31 Arbeit­nehmer im Unternehmen beschäftigt.

Kunden
Zu den Kunden gehören namhafte Unternehmen aus den Bereichen Industrie, Groß- und Einzelhandel und Behörden, wie z.B. die Polizei Hamburg (Taschenlampen).

Unternehmensstandort
Das Unternehmen hat seinen Sitz in Nordrhein-Westfalen, im Regierungsbezirk Münster.

Gerne stellen wir Ihnen ein anonymisiertes Exposé-Fachgroßhandel-Batterien-und-Akkus.pdf zur Verfügung. Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.