Erfolgreich übertragen! Käufer für die ROWA Stalleinrichtung GmbH & Co. KG gefunden!
Am 10. Oktober wurden wir beauftragt, einen Käufer für die insolvente ROWA Stalleinrichtung GmbH & Co. KG aus Melle zu finden. Ziel war es, das Unternehmen und sämtliche Arbeitsplätze am Standort in Melle zu erhalten und damit eine Fortführung zu erreichen.
Deadline für den Transaktionsprozess war der 1. Dezember - gut sieben Wochen also um im Rahmen eines GOI-konformen Transaktionsprozesses einen geeigneten Käufer zu finden, mit diesem die Verhandlungen zu führen und Ortstermine im Unternehmen zu planen und zu organisieren und außerdem die Due Diligence ordnungsgemäß strukturiert durchzuführen. Ein mehr als knapper Zeitrahmen. Eine normale Unternehmenstransaktion dauert zirka 8 - 10 Monate. Bei der ROWA musste also alles, was normaler in 8 - 10 Monaten passiert, auf sieben Wochen zusammengestaucht werden!
Wir waren eigentlich schon fast am Ziel, als uns ein vielversprechender Investor kurzfristig absprang. Das sorgte sowohl bei den Arbeitnehmern, die alle um ihre Arbeitsplätze bangten als auch bei der Führung für gedrückte Stimmung. Schlaflose Nächte. Wir haben dann entschieden, noch einmal alles zu versuchen und ein bisschen spielte uns das Glück in die Hände: Es meldet sich ein Unternehmer aus der Schweiz, der eine Kooperation sucht. Ich führe mit ihm Verhandlungen. Er kommt ins Unternehmen. Aber ich sage ihm auch, dass wir dringend einen Käufer brauchen. Er sagt, er brauch Zeit zum Überlegen. Ich sage ihm, wir haben kaum noch Zeit.
Gestern morgen um 8 Uhr wird die Neugründung der Gesellschaft bei Notar beurkundet. Anschließend findet die Unterzeichnung des Unternehmenskaufvertrages statt. Zwei Tage vor Weihnachten ist damit der Unternehmenserhalt geglückt - alle Arbeitsplätze bleiben erhalten!!
Gestern Mittag war ich zum sogenannten Closing-Dinner im Unternehmen. In der großen Produktionshalle gab es Bratwurst, Sekt und übermütige Stimmung! Die Arbeitnehmer freuen sich über die Fortführung! Mein bestes Weihnachtsgeschenk!!
Ihnen allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!
Umfrage zu Unternehmensnachfolge: die Ergebnisse
Die Deutsche Unternehmerbörse hat eine Umfrage zu Unternehmensnachfolge durchgeführt und jetzt die Ergebnisse veröffentlicht.
Von Anfang Februar bis Ende März 2020 waren Unternehmer und Nachfolger zu ihren Erfahrungen zu abgeschlossenen oder noch laufenden Nachfolgeprozessen befragt worden. Rd. 45 % der Antworten stammen von Verkäufern und 55 % von Käufern – wie viele Antworten es überhaupt gab, ist leider nicht veröffentlicht.
Nur 19% der Befragten übergeben ihr Unternehmen innerhalb der Familie. Read more
Neue Perspektiven für den Betrieb der Karl-Heinz Rettweiler Elektromaschinenbau GmbH
Für das auf die Wartung und Inspektion von Elektromotoren und Industriepumpen spezialisierte mittelständische Unternehmen aus Gelsenkirchen konnte im Rahmen einer übertragenden Sanierung innerhalb von sechs Wochen ein Investor gefunden werden.
Das in zweiter Generation geführte Unternehmen aus Gelsenkirchen mit rund 30 Mitarbeitern musste Ende September beim Amtsgericht Essen einen Insolvenzantrag stellen. Die Bemühungen der Geschäftsführung, die Unternehmenskrise anderweitig zu bewältigen, waren gescheitert.
Das Amtsgericht Essen bestellte den sanierungserfahrenen Rechtsanwalt Dr. Sebastian Henneke, Partner von hrm Henneke Röpke Rechtsanwälte aus Duisburg zum vorläufigen Insolvenzverwalter. Ihm gelang es, den Geschäftsbetrieb mit Hilfe der kompetenten und engagierten Mitarbeiter zu stabilisieren und störungsfrei fortzuführen. Gleich zu Beginn des Verfahrens schaltete der vorläufige Insolvenzverwalter auch die auf Unternehmensverkäufe spezialisierte Beraterin Bärbel Schnee-Gronauer aus Schüttorf ein, um dem Unternehmen über die Suche eines geeigneten Investors die erforderliche finanzielle Basis und eine langfristige Fortführungsperspektive zu verschaffen.
Mehrere strategische Investoren zeigten Interesse. Letztlich erhielt die Antriebstechnik Radike GmbH aus Warendorf den Zuschlag und übernimmt nun den Geschäftsbetrieb. Anfang Dezember wurde der Unternehmenskaufvertrag unterzeichnet. Das Unternehmen wird nahtlos fortgeführt, sämtliche Arbeitsplätze bleiben bestehen.
Auch bei eher kleineren Unternehmen und insbesondere auch in der Krise lohnt sich ein professioneller Investorenprozess – in aller Regel können die Werte hierüber optimal erhalten werden. Das hohe Investoreninteresse hat erneut gezeigt, dass im Markt ein hohes Interesse an kleinen und mittelständischen Unternehmen besteht.
Michael Radike, Inhaber der Antriebstechnik Radike GmbH, arbeitet bereits mit Hochdruck an der Neustrukturierung und Modernisierung des Unternehmens um den Kunden auch zukünftig einen perfekten Service bieten zu können. Für ihn war die Übernahme eine gute Gelegenheit, sein Angebot auszudehnen und qualifizierte Mitarbeiter gewinnen zu können.
Unternehmensverkauf: Spezialist mit einzigartiger Analystechnologie für die Windkraftbranche
Achtung: Der Transaktionsprozess ist bereits abgeschlossen. Hier kommen Sie zu unseren aktuellen Angeboten.
Unternehmensgegenstand
Zum Verkauf steht ein kleines aber hoch spezialisiertes Unternehmen, das ein weltweit einmaliges System zur Analyse von Rotorblättern an bestehenden Windkraftanalgen (On-Shore) entwickelt, gebaut und bis zur Marktreife fertiggestellt hat.
Es ist geplant, dass dieses neuartige System den bisherigen Standard zur Prüfung von Rotorblättern an Windkraftanlagen auf ein neues, deutlich höheres und besseres Niveau heben soll und das Potential hat, bisherige Prüfverfahren abzulösen. Damit hat das Unternehmen eine weltweit einmalige fortschrittliche Technologie entwickelt, die in 2018 fertiggestellt wurde.
Das System ist durch entsprechende Patenteintragung beim Europäischen und US Patent- und Markenamt geschützt.
Erklärtes Ziel des Unternehmen ist es, in der Windkraft detaillierte und nachvollziehbare Standards zu implementieren.
Produkt/System
Das entwickelte System kann verschiedenste Rotorblattanalysen an Windkraftanlagen unbemannt und hocheffizient durchführen.
Mit modernster Technik können schnell und objektiv reproduzierbare Zustandsanalysen erstellt werden. Dies setzt neue Qualitätsstandards bei der Prüfung von Rotorblättern.
Die selbst entwickelte Blattbefahranlage arbeitet präzise und kann durch ihre schnelle und unkomplizierte Anwendung frühzeitig Schäden erkennen und bietet durch seine unbemannte Arbeitsweise ein Höchstmaß an Arbeitssicherheit und reduziert die Stillstandzeiten der Windkraftanlagen erheblich.
Das System arbeitet derzeit der Ultraschallanalyse und der aktiven Wärmeflussthermographie.
Insgesamt ist das System so entwickelt und gebaut, dass auf dem Basissystem beispielsweise auch Reparaturroboter aufgesetzt und zur Instandsetzung/Reparatur eingesetzt werden können.
Produktion
Das System wird in Deutschland komplett montiert und fertiggestellt. Es werden aussschließlich hochwertige Industriekomponenten verbaut, die teilweise in enger Zusammenarbeit mit den deutschen Herstellern entwickelt wurden.
Unternehmensstandort
Das Unternehmen hat seinen Sitz in einer Großstadt in Nordrhein-Westfalen.
Über das Vermögen des Unternehmens ist ein vorläufiges Insolvenzverfahren anhängig. Voraussichtlich am 01. Februar 2019 soll das Insolvenzverfahren eröffnet werden. Bis dahin soll ein geeigneter Investor gefunden werden, der das Unternehmen und das Patent übernimmt.
Nachstehend ein aussagefähiges Unternehmensmemorandum: Exposé: Spezialist mit einzigartiger Analysetechnologie für die Windkraftbranche
Unsere Tätigkeit ist für den Käufer nicht mit Kosten verbunden. Bei Fragen sprechen Sie uns bitte unverbindlich an.
Greven macht weiter Druck
Die insolvente Druckerei TOM Systemdruck GmbH konnte im Rahmen einer übertragenden Sanierung erfolgreich auf einen Mitbewerber übertragen werden; der Betrieb wird fortgeführt, die gesamte Mannschaft wird übernommen.
Die auf hochwertigen Etikettendruck spezialisierte TOM Systemdruck GmbH aus Greven war Anfang Mai gezwungen, einen Insolvenzantrag zu stellen.
Nach Bestellung des vorläufigen Insolvenzverwalters, Rechtsanwalt Michael Mönig aus Münster, wurde die auf die Übertragung von mittelständischen Unternehmen spezialisierte Beratung SCHNEE+GRONAUER mit der Suche nach einem Käufer für das Unternehmen beauftragt.
Trotz eines sehr engen Zeitrahmens von knapp vier Wochen und der angespannten Situation in der Druckbranche konnten diverse Interessenten für die TOM Systemdruck GmbH gewonnen werden. Einer zeitlich sehr kurzen Verhandlungsphase schloss sich letztlich ein Bieterverfahren an, das erfolgreich abgeschlossen werden konnte.
Schon wenige Tage nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens konnte der Kaufvertrag unterschrieben werden. Der Investor übernimmt den Betrieb und alle Mitarbeiter.
Dazu Bärbel Schnee-Gronauer, die den Investorenprozess betreut hat: „Wenn es zeitlich derart eng ist, kommt es auf gute Abläufe und ein gutes Netzwerk an – beides hat hier zum Erfolg geführt.“
Pressemeldung zum Download: Greven macht weiter Druck
Für die SWG Stuckmann GmbH aus Beckum geht es weiter
Das auf Gebäudeautomation und Schaltschrankbau spezialisierte mittelständische Unternehmen aus Beckum konnten im Rahmen einer übertragenden Sanierung erhalten werden.
Das bereits in zweiter Generation geführte mittelständische Unternehmen aus Beckum war Anfang des Jahres in wirtschaftliche Schwieirigkeiten geraten. Bemühungen des Geschäftsführers diese schwierige Situation doch noch zu beherrschen schlugen fehl. Anfang Mai hat das Amtsgericht Münster das vorläufige Insolvenzverfahren angeordnet.
Gleich zu Beginn des Verfahrens schaltete der vorläufige Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Dr. Carsten Wirth aus Münster, die auf Unternehmensverkäufe spezialisierte Beraterin Bärbel Schnee-Gronauer aus Schüttorf ein, um einen geeigneten Investor zu finden.
Im Rahmen der Investorensuche konnten mehrere Kaufinteressenten gefunden werden. In einem Bieterverfahren konnte sich ein großer deutscher Spezialist für Gebäudeautomation den Zuschlag sichern – Mitte Juli wurde der Kaufvertrag unterzeichnet. Das Unternehmen wird fortgeführt, die über 30 Arbeitsplätze wurden erhalten.
„Auch bei eher kleineren Unternehmen und auch in der Krise lohnt sich ein professioneller Investorenprozess - nur so können die Werte erhalten bleiben“ erklärt Bärbel Schnee-Gronauer.
Pressemeldung zum Download: Für die SWG Stuckmann GmbH aus Beckum geht es weiter
Größte europäische Premium-Reitstiefelmarke gerettet - Unternehmerin aus der Region führt das Unternehmen fort
Das in Insolvenz geratene weltweit bekannte Unternehmen aus Bad Oeynhausen konnte dank eines international aufgesetzten Investorenprozesses erhalten werden.
Nachdem über Jahre hinweg Verluste aufgelaufen waren, hatte Anfang des Jahres ein Eigenverwaltungsverfahren beantragt werden müssen.
Über mehrere Monate hatte die auf Unternehmensübertragungen spezialisierte Beratungsgesellschaft Schnee+Gronauer aus Schüttorf nach Käufern gesucht und Gespräche geführt. „Es gab diverse Interessenten aus Deutschland, aber auch aus Indien, aus Portugal, den Niederlanden und den USA“ sagt Bärbel Schnee-Gronauer, die den Investorenprozess federführend organisiert hat und ergänzt „von Mitbewerbern bis zu Kapitalbeteiligungsgesellschaften war alles dabei“.
Am Ende dieses internationalen Investorenprozesses hat sich schließlich mit Brigitte Weeke-Therling, der Eigentümerin der Modefirma Soquesto, eine lokale Unternehmerin durchgesetzt. Mit ihr konnte der Insolvenzverwalter Michael Mönig aus Münster innerhalb kürzester Zeit die finalen Verkaufsverhandlungen erfolgreich abschließen.
Das Unternehmen wird am alten Standort durch die neu gegründete Cavallo GmbH Co. KG fortgeführt; das Angebot soll ausgeweitet werden.
Pressemeldung zum Download: Größte europäische Premium-Reitstiefelmarke gerettet
Käufer gefunden für mittelständische Etiketten-Druckerei
Achtung: Dieses Unternehmen ist bereits erfolgreich übertragen. Die Meldung dazu finden Sie hier und hier unsere aktuellen Angebote.
Käufer gefunden für Spezialisten für technische Gebäudeautomation und Schaltanlagenbau
Achtung: Dieses Unternehmen ist bereits erfolgreich übertragen. Die Meldung dazu finden Sie hier und hier unsere aktuellen Angebote.
Investor gesucht für bekannteste europäische Premium-Reitstiefelmarke
Achtung: Dieses Unternehmen ist bereits erfolgreich übertragen. Die Pressemeldung dazu finden Sie hier und hier unsere aktuellen Angebote.
Wir sind beauftragt, einen Investor zu finden für einen international tätigen Premium-Hersteller von Reitstiefeln und Reitkleidung.
Allgemeines
Das Unternehmen benötigt zum Erhalt und zur Fortsetzung seiner Geschäftstätigkeit Kapital. Hierzu ist geplant, kurzfristig einen geeigneten Investor zu finden, der sich entweder mit entsprechendem Kapital beteiligt oder das Unternehmen komplett übernimmt.
Es ist beabsichtigt, das Unternehmen im Eigenverwaltungsverfahren zu sanieren; dieses wird Anfang Februar 2018 beantragt werden. Im Rahmen dieser Eigenverwaltung sollen die bereits in die Wege geleiteten Sanierungsmaßnahmen fortgesetzt und Kostenstrukturen weiter angepasst werden, um das Unternehmen langfristig auf eine wirtschaftlich stabile Basis zu stellen.
Unternehmensgegenstand und Historie
Bis heute bilden die Reitstiefel und Reithosen das Kerngeschäft im Reitsportbereich. Turnierbekleidung (Sakkos, Fräcke, Shirts, Blusen), eine Sportswear-Kollektion sowie Strümpfe und Accessoires runden das Angebot ab.
Zusätzlich zum Reitsportsortiment entwickelt, produziert und vertreibt das Unternehmen in Lizenz eine sehr erfolgreiche, hochmodische Damenhosenkollektion des Luxussegments, die über den Textileinzelhandel vertrieben wird.
Produkte
Das Unternehmen ist heute weltweit als Premium-Komplettanbieter für Reitstiefel und Reitbekleidung für Damen und Herren bekannt.
Das Markenlogo des Unternehmens verfügt über eine große Bekanntheit und ist auf allen großen Turnierplätzen der Welt zuhause.
Reitstiefel
Die Reitstiefelkollektion des Unternehmens umfasst hochwertige Leder-Reitstiefel für Dressur und Springen sowie Allroundstiefel. Chaps, Stiefeletten und Schuhe runden das Angebot ab. Besonderes Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens ist der hohe Grad an Individualität, mit dem die Reitstiefel gemäß den Ansprüchen und Wünschen des Kunden ausgestattet und maßgefertigt werden können.
Reithosen/Turnierbekleidung
Das Bekleidungsangebot umfasst das Vollsortiment für Reiter und Reiterinnen.
Einen Schwerpunkt bilden die Reithosen, deren Produktion aufgrund der Verwendung bi-elastischer Stoffe sehr anspruchsvoll ist. Die Entwicklungs- und Produktions- und Qualitätsbedingungen sind bei den Hosen ähnlich wie bei den Stiefeln, allerdings gibt es im Hosenbereich bereits Teilsortimente, die im Vollkauf bezogen werden.
Eine ebenfalls zum Sortiment gehörende Kollektion eleganter Turnierbekleidung (Sakkos, Fräcke, edle Turniershirts und -blusen) vervollständigen das Bekleidungssortiment für den Reitsport.
Sportswear/Strümpfe/Accessoires
Das im Jahr 2000 in das Sortiment aufgenommene Sportswear-Segment ergänzt den Bereich der reinen Reitsportbekleidung um „street-taugliche“ und modische Kollektionsmodelle, wie beispielsweise Jacken, Westen, Sweats, Fleece und Shirts. Zudem gehören Strümpfe und Accessoires zur Kollektion.
Hochmodische Damenhosen
Dieses Segment ist Mitte der 2000er Jahre aus den damaligen Reithosenmodellen hervorgegangen. In Zusammenarbeit mit dem Lizenzgeber und Markeninhaber wurden Damenhosenmodelle entwickelt, die genau wie die Reithosen aus bi-elstischen Stoffen gefertigt wurden und zunächst sogar auf den Schnitten der Reithosen beruhten und deshalb über hervorragende Passformeigenschaften verfügen.
Heute werden ausschließlich eigene Modelle für diese Kollektion entworfen – die Verwendung der bi-elastischen Stoffe stellt dabei bis heute eine Besonderheit in diesem Segment dar. Zweimal pro Jahr wird eine Kollektion entwickelt, über einen separaten Vertrieb an den Textileinzelhandel und hier ausschließlich an den gehobenen Einzelhandel (überwiegend Luxusboutiquen/-händler) verkauft und ausgeliefert.
Vertrieb
Das Unternehmen vertreibt seine Produkte überwiegend über qualifizierte Fachhändler, u.a. einen deutschlandweit etablierten Reitsport-Fachhändler mit zahlreichen Filialen.
Hauptabsatzgebiete sind neben Deutschland die Beneluxstaaten, Skandinavien, England, Österreich, Schweiz und Nordamerika.
Unternehmensstandort
Das Unternehmen hat seinen Sitz im östlichen Nordrhein-Westfalen.
Immobilie
Das Unternehmen wird in einer gemieteten Gewerbeimmobilie (Lager‑/Produktionsgebäude) betrieben.
Ablauf des Investorenprozesses
Das Unternehmen soll im Wege eines so genannten Eigenverwaltungsverfahrens saniert werden. Ziel ist es, dass das Unternehmen, verbunden mit den geplanten und bereits begonnenen Sanierungsmaßnahmen, seine starke Marktpositionierung als Premiumhersteller halten und zukünftig erfolgreich fortsetzen kann.
Das Eigenverwaltungsverfahren bietet große Freiheiten für gesellschaftsrechtliche Gestaltungen und die Bereinigung von Schulden.
Eine Besonderheit stellt im Eigenverwaltungsverfahren der knappe Zeitrahmen dar. Um Verunsicherungen im Markt und bei den Kunden zu vermeiden, wird möglichst kurzfristig ein finanzstarker Investor gesucht. Sämtliche Verhandlungen müssen deshalb entsprechend zügig geführt werden.
Nach Unterzeichnung einer Vertraulichkeitserklärung gewähren wir Ihnen gerne Einsicht in entsprechende betriebswirtschaftliche Auswertungen und Jahresabschlüsse.
Bei konkretem Interesse stehen wir gerne für kurzfristige Ortstermine im Unternehmen zur Verfügung.
Weitere Informationen entnehmen Sie gerne dem anonymisierten Exposé, das Sie hier herunterladen können:
Unternehmensexposé: bekannteste europäische Premium-Reitstiefelmarke
Unsere Tätigkeit ist für den Käufer nicht mit Kosten verbunden. Bei Fragen sprechen Sie uns bitte unverbindlich an.