Der "Vorhersager" meint, die Nachfrage nach Unternehmen steigt

Unser (na ja, fast) direkter Mitbewerber KPMG vermeldet in seinem halbjährlich erscheinenden KPMG Predictor - also dem "Vorhersager" - dass sowohl der Übernahmeappetit der Unternehmen als auch Ihre Fähigkeit Übernahmen zu finanzieren in 2013 weiter gestiegen sind (hier zur Pressemeldung).

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Was Sie schon immer über Unternehmenskauf in der Insolvenz wissen wollten.

Der Erwerb eines insolventen Unternehmens kann ein gutes Geschäft sein - sowohl für Mitbewerber, die Marktanteile oder lukrative Kunden dazu gewinnen wollen, als auch für Unternehmensgründer, die so die Anlaufzeit verringern können.

Oft schrecken Investoren jedoch zurück, wenn es um den Kauf eines Unternehmens vom Insolvenzverwalter geht, weil ihnen die Insolvenzsituation nicht geheuer ist. Das muss nicht sein, denn es gibt eine Reihe von Besonderheiten, dies sich zum Vorteil des Käufers nutzen lassen - das ist Absicht, denn das erklärte Ziel des Gesetzgebers ist es, die Sanierung von Unternehmen zu erleichtern.

Das Wesentliche in Kürze:
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Fallbeispiel: Erfolgreicher Unternehmensverkauf einer Möbelfabrik aus der Insolvenz

Unternehmensverkauf aus der Insolvenz: Kann man einen Käufer finden für ein Familienunternehmen das seit fast 100 Jahren qualitativ sehr hochwertigen Stühle herstellt?

Wir können.

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Investorensuche innerhalb von 4 Wochen erfolgreich abgeschlossen!

Krisensituationen stellen eine ganz besonders Herausforderung dar: auch beim Unternehmensverkauf. Beim Unternehmensverkauf in der Krise - auch Distressed M&A genannt - geht es buchstäblich um Tage.

Dann muss der Transaktionsberater sofort "von 0 auf 100" kommen und seine Abläufe im Griff haben. Wenn das der Fall ist, läuft es so wie hier:

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Wachstum über den Kauf eines Unternehmens

Als wir den Auftrag bekommen haben, einen Investor für ein Projektierungsunternehmen für Elektro- und Anlagenbau im Großraum Bremen zu finden, war das Unternehmen schon ziemlich heruntergewirtschaftet.

Über Jahre hatte der Inhaber zu viel Geld aus dem Unternehmen gezogen - VIP-Karte bei Werder und ein schönes Autos inklusive. Um seine Unternehmen hatte er sich in kaufmännischer Hinsicht nicht genug gekümmert. So war es zu Fehlern bei der Finanzierung des Wachstums aufgrund von Großaufträgen gekommen.

Das Unternehmen beschäftigte 39 Mitarbeiter und hatte im Vorjahr bei 6,7 Mio. € Umsatz einen Jahresüberschuss von 85.000 € erzielt. Das laufende Jahr war allerdings ein Katastrophe: erhebliche Verluste waren aufgelaufen und die Liquidität war weg.

Die Bank hatte bereits den Geldhahn zugedreht und öffentliche Auftraggeber drohten mit der Kündigung der Verträge. Hier musste also schnell eine Lösung her - besser gestern als heute.

Um schnell einen Investor zu finden, haben wir zahlreiche geeignete Betriebe recherchiert, diesen das vorher mit unserem Auftraggeber abgestimmte Exposé übersandt und einzeln kontaktiert. Außerdem haben wir Kammern, Verbände und Branchenzeitschriften kontaktiert, um schnell eine große Reichweite zu bekommen.

Und tatsächlich: Am Ende konnte "unser" Projektierungsunternehmen an ein Unternehmen aus der gleichen Branche aus Berlin übertragen werden, für das es die optimale Ergänzung war. Sowohl für die geplante geographische Erweiterung nach Norddeutschland, als auch fachlich. So ist ein Verbund entstanden, der komplexe Schaltanlagen, MS- und NS-Anlagen, Transformatoren und Gebäudetechnik realisiert und einbaut.

Gerade für kleinere und mittelgroße Betriebe ist das Wachstum über den Zukauf von Unternehmen oft die beste Option, da so die Risiken überschaubar sind und eine lange Anlaufphase vermieden wird - statt dessen können der Ruf und die Kontakte des erworbenen Unternehmens genutzt werden.


Marodes Auto

Stille-Liquidation für Dummies

Die Familie und ihre "Berater" wollten ganz clever sein.

Das vom Vater als GmbH betriebene Unternehmen, hatte gepfuscht und sah sich erheblichen Forderungen ausgesetzt. Also gründete der Sohn ein neues Unternehmen, übernahm Mitarbeiter, Telefonnummer und die von der Mutter geleasten Maschinen und führte die Geschäfte an Ort und Stelle fort.

Nach ein paar Monaten wurde das Unternehmen des Vaters insolvent, während das "neue" Unternehmen florierte.

Was an sich keine dumme Idee ist und auch klappen kann - wenn man es denn richtig macht! - ist hier allerdings in die Hose gegangen. Das Stichwort lautet: Existenzvernichtender Eingriff.Read more