Aus einer eMail:

„Dies war heute mein 5. Termin und ich habe über 10 Stunden nur mit Warten zugebracht. Und nur mein allererster Termin war damals ein sogenannter „eingeschobener“. Alle anderen Termine waren fest vereinbart und trotzdem wartet man ewig.

Was für eine Zumutung! Was für eine schläfrige Zufriedenheit und schlechte Serviceleistung doch einsetzt, wenn man als Dienstleister sich seiner Kunden so sicher sein kann.“

Es ging übrigens um einen Arzt, aber man hört, dass es auch Anwaltskollegen mit notorisch vollem „Wartezimmer“ gibt.

Harold Treysse hat unter dem Titel „Der neue Mandant – Servicewüste Anwaltskanzlei?“ übrigens just heute etwas dazu geschrieben.