Unser (na ja, fast) direkter Mitbewerber KPMG vermeldet in seinem halbjährlich erscheinenden KPMG Predictor – also dem „Vorhersager“ – dass sowohl der Übernahmeappetit der Unternehmen als auch Ihre Fähigkeit Übernahmen zu finanzieren in 2013 weiter gestiegen sind (hier zur Pressemeldung).

Grundlage der Vorhersage sind die erwarteten Kurs-Gewinn-Verhältnisse und die Verschuldungsquote der 1.000 größten Unternehmen weltweit.

Was – so kann man fragen – interessieren die Giga-Global-Player die verbleibenden etwa 2.953.000 Unternehmen in Deutschland?

Nun ja, interessant ist, dass KPMG sowohl auf globaler als auch auf europäischer Ebene in den nächsten zwölf Monaten einen Rückgang der Verschuldungsquote um 12 % erwartet, für Deutschland sogar um 23 %. Das heißt, dass Unternehmenskäufe leichter finanziert werden können.

Leif Zierz von KPMG geht davon aus „dass die in Deutschland erwarteten zunehmenden Aktivitäten der Private Equity-Investoren zu einer Belebung des M&A-Marktes beitragen werden. Dies alles sind günstige Voraussetzungen, die uns optimistisch stimmen, dass wir in 2014 einen Aufwärtstrend bei Transaktionen aller Größenordnungen sehen werden.“

Wir befürchten allerdings, dass dies den mittelständischen Unternehmen die keinen Nachfolger finden oder die in einer Unternehmenskrise sind, nur bedingt weiterhelfen wird – hier sind andere Konzepte und „Tricks“ nötig.

Wenn Sie wissen wollen welche, rufen Sie gerne die Experten für Hilfe bei Unternehmen in Sondersituation an – uns zum Beispiel. Oder KPMG.