Abgeschlossen! Investor für die KORNFELD Maschinenbau GmbH gesucht

Das Unternehmen wurde im Jahr 2000 gegründet und hat sich seitdem mit großen Umsatzsprüngen sehr positiv entwickelt.

Die Pluspunkte:

  • hohe Spezialisierung
  • zweckmäßiger Maschinenpark
  • qualifizierte und langjährige Mitarbeiter
  • namhafte Kunden im Bereich Mittelstand und Konzerne
  • mittelständisches Unternehmen mit erheblichen Potentialen
  • moderater Kaufpreis

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Fahrradkurier

Abgeschlossen! Regionaler Postzusteller - seit über 20 Jahren am Markt etabliert

Das Unternehmen wurde bereits 2003 gegründet und hat sich seitdem als regionaler Spezialist für die gesamte Zustellung von Geschäftspost in Nordrhein-Westfalen etabliert. Die Pluspunkte:

  • Regionaler Postzusteller - seit über 20 Jahren am Markt etabliert.
  • Hohe Spezialisierung auf die Verarbeitung und Zustellung von Briefen, Paketen und Sondersendungen.
  • Mehr als 1.000 Kunden aus Kommunalverwaltungen, Banken, Krankenkassen und mittelständischen Unternehmen.
  • 105 qualifizierte Arbeitnehmer
  • Internationale und deutschlandweite Zustellung in Kooperation mit Partnern.
  • Moderater Kaufpreis.

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Druckerei Außenansicht

Abgeschlossen! Spezialist für großformatige Drucke, Innen- und Außenwerbung + großformatige Leuchtkästen

Die Gelegenheit, ein spezialisiertes Unternehmen im Bereich Druck und Werbung mit optimalem Maschinenpark und qualifizierten Mitarbeitern zu einem überschaubaren Preis zu erwerben. Die Pluspunkte:

  • Unternehmen mit hervorragender Reputation: deutschlandweit sehr bekannt und mit erstklassigem Ruf.
  • Marktführer mit Komplettangebot aus mehreren Gewerken und Dienstleistungen.
  • Ausgeprägtes Know-how und perfekter Rundumservice.
  • Versierte Führungsebene und qualifizierter Mitarbeiterstamm.
  • Großer Kundenstamm.
  • Moderater Kaufpreis.

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Erfolgreich übertragen! Käufer für die ROWA Stalleinrichtung GmbH & Co. KG gefunden!

Am 10. Oktober wurden wir beauftragt, einen Käufer für die insolvente ROWA Stalleinrichtung GmbH & Co. KG aus Melle zu finden. Ziel war es, das Unternehmen und sämtliche Arbeitsplätze am Standort in Melle zu erhalten und damit eine Fortführung zu erreichen.

Deadline für den Transaktionsprozess war der 1. Dezember - gut sieben Wochen also um im Rahmen eines GOI-konformen Transaktionsprozesses einen geeigneten Käufer zu finden, mit diesem die Verhandlungen zu führen und Ortstermine im Unternehmen zu planen und zu organisieren und außerdem die Due Diligence ordnungsgemäß strukturiert durchzuführen. Ein mehr als knapper Zeitrahmen. Eine normale Unternehmenstransaktion dauert zirka 8 - 10 Monate. Bei der ROWA musste also alles, was normaler in 8 - 10 Monaten passiert, auf sieben Wochen zusammengestaucht werden!

Wir waren eigentlich schon fast am Ziel, als uns ein vielversprechender Investor kurzfristig absprang. Das sorgte sowohl bei den Arbeitnehmern, die alle um ihre Arbeitsplätze bangten als auch bei der Führung für gedrückte Stimmung. Schlaflose Nächte. Wir haben dann entschieden, noch einmal alles zu versuchen und ein bisschen spielte uns das Glück in die Hände: Es meldet sich ein Unternehmer aus der Schweiz, der eine Kooperation sucht. Ich führe mit ihm Verhandlungen. Er kommt ins Unternehmen. Aber ich sage ihm auch, dass wir dringend einen Käufer brauchen. Er sagt, er brauch Zeit zum Überlegen. Ich sage ihm, wir haben kaum noch Zeit.

Gestern morgen um 8 Uhr wird die Neugründung der Gesellschaft bei Notar beurkundet. Anschließend findet die Unterzeichnung des Unternehmenskaufvertrages statt. Zwei Tage vor Weihnachten ist damit der Unternehmenserhalt geglückt - alle Arbeitsplätze bleiben erhalten!!

Gestern Mittag war ich zum sogenannten Closing-Dinner im Unternehmen. In der großen Produktionshalle gab es Bratwurst, Sekt und übermütige Stimmung! Die Arbeitnehmer freuen sich über die Fortführung! Mein bestes Weihnachtsgeschenk!!

Ihnen allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!

 

 


Nachfolgeregelung geglückt: Orthopädie-Technik H. + L. Hußmann GmbH aus Osnabrück erfolgreich verkauft

Nach nur sechs Monaten wurde der Unternehmensverkauf des spezialisierten Osnabrücker Unternehmens aus der Orthopädie- und Rehatechnik-Branche erfolgreich abgeschlossen.

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Abgeschlossen! Etabliertes Unternehmen mit zwei eingetragenen Labels für die Entwicklung und Produktion pflegender Kosmetik

Unternehmensgegenstand und Historie 

Das in der Rechtsform einer GmbH betriebene Unternehmen ist bereits seit über 40 Jahren im Bereich hoch­wertiger und exklusiver Pflegekosmetik in der Branche etabliert.
Für seine Kunden fertigt das Unternehmen elegante Private Label-Produkte – auch in kleinen Stückzahlen. Gleichzeitig hat das Unternehmen unter eigenem Namen eine luxuriöse Pflegelinie am Markt etabliert.

Produkte
Das Unternehmen bietet ein sorgsam ausgewähltes und zusam­mengestelltes Programm an außergewöhnlichen Pflegeprodukten an. Folgende Pflegebereiche sind mit diversen Produkten bzw. Geräten umfasst:

  • Reinigung
  • Anti-Aging
  • Hautanalyse-Geräte
  • Pflegezubehör

Im Markt ist das Unternehmen den Kunden – sowohl im privaten als auch im gewerblichen Segment – als verlässlicher und sehr effektiver Lieferant hochwertiger Pflegeprodukte bekannt.
Das Portfolio der eigenen Produkte ergänzt sich durch den starken Umsatz­träger der Lohnherstellung. Über soziale Medien  erreichen durchschnittlich 2 – 3 Anfragen pro Tag aus ganz Europa das Unternehmen.

Kunden & Vertrieb
Zu den Kunden gehören in erster Linie gewerbliche Wieder­ver­käufer wie der Kosmetik-Fachhandel, Beauty-SPA’s, Schönheits­far­men und Kosmetikstudios.
Der Inhaber unterhält ein weltweites Netzwerk zum dem u.a. der Iran gehört – das Land mit dem höchsten Kosmetik-Umsatz welt­weit.
Es bestehen ferner Kontakte zur Beauty Allianz Deutschland, Flaconi, sowie in die Länder Österreich, Schweiz, Israel, China, Dubai, die Golfstaaten, Mexico, USA, Australien und Kanada.
Privat­kunden können ihren Bedarf direkt im eigenen Online-Shop des Unternehmens bestellen.

Personal
Das Unternehmen wird derzeit nur von dem Geschäfts­führer betrieben; weitere Arbeitnehmer gibt es nicht.

Standort
Das Unternehmen hat seinen Sitz seit seiner Gründung in Düssel­dorf, der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens.
Düsseldorf ist Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr mit rund zehn Millionen Einwohnern und der Metropolregion Rheinland mit 8,6 Millionen Einwohnern. Die Stadt liegt im Kern des zentralen euro­pä­ischen Wirtschaftsraumes.
Das Unternehmen ist ortsunabhängig und kann problemlos verlegt wer­den.

Immobilie
Das Unternehmen wird in einer Altbauwohnung in parknaher Lage in der Düsseldorfer Innenstadt betrieben, die auch vom Geschäfts­führer bewohnt wird.

Betriebswirtschaftliche Kennzahlen
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir im Rahmen dieses Kurz­exposés keine detaillierteren Unternehmenszahlen zur Ver­fü­gung stellen.
Nach Unterzeichnung einer Vertraulichkeitserklärung gewähren wir Ihnen gerne Einsicht in entsprechende betriebswirtschaftliche Aus­wer­tungen und Jahresabschlüsse.

Markt und Wettbewerb
Die Märkte, in denen das Unternehmen seine Produkte vertreibt entwickeln sich dyna­misch. Auch auf absehbare Zeit wird mit über­durch­schnitt­lichen Zu­wächsen gerechnet.

Preisvorstellung
Die Kaufpreisvorstellung des Verkäufers liegt bei rund 100.000,00 €.
Nach Unterzeichnung einer Vertraulichkeitserklärung und Abstim­mung mit dem Verkäufer machen wir Ihnen gerne weitere Details zugänglich.

Überleitung auf den Käufer
Das Unternehmen soll aus Nachfolgegründen verkauft werden. Der jetzige Inhaber möchte sich in den Ruhestand zurückziehen. Denkbar sind sowohl ein Share-Deal als auch ein Asset-Deal.
Der Verkäufer wird einem Investor nach einer Übernahme gerne weiter zur Ver­fügung stehen um einen gleitenden Betriebs­übergang und eine sukzessive Einarbeitung zu gewähr­leisten.

Interessiert? - Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf!


Gummibärchen im Licht

Abgeschlossen! Profitables Unternehmen mit zwei erfolgreichen Online-Plattformen und perfekter Logistik

Übersicht

Gegenstand des zum Verkauf stehenden Unternehmens ist der Betrieb zweier sehr erfolgreicher Online-Verkaufs-Plattformen, über die Spielwaren und Trendartikel für die ganze Familie vertrieben werden. Das Unternehmen wurde 2012 von den beiden Gesellschaftern gegründet. Sitz des Unternehmens ist das Münsterland. Es wird in gemieteten Räumlichkeiten betrieben.

Unternehmensgegenstand

Beide Online-Plattformen sind perfekt etabliert. Entsprechend groß ist das Netzwerk zu Lieferanten, Händlern, Wiederverkäufern und End­kunden. Das Unternehmen hat sich über die Jahre einen treuen Kundenstamm von rund 250.000 Kunden erarbeitet; inklusive Großkunden und Händlern.
Es besteht zudem eine langjährige Lieferbeziehung in die Vereinigten Arabischen Emirate. Dieser Kunde – mit über 60 Filialen - wird regelmäßig mit großen Übersee-Containern beliefert.
Das Unternehmen ist solide aufgestellt und gut geeignet für eine Übertragung auf einen Nachfolger, damit dieser an den Erfolg der Ver­käufer anknüpfen kann.

Online Plattform A. Eine der beiden Online-Plattformen ist spezialisiert auf den Verkauf von Spielzeug, Kinder-Textilien, Möbeln und Accessoires für Kinder aller Altersklassen vom Baby bis zum Jugendlichen. Das Warenangebot umfasst rund 3.000 Artikel, leicht variierend je nach Saison. Auslaufartikel werden laufend abverkauft, was dafür sorgt, dass sich das Sortiment ständig selbst strafft und das Unternehmen keine überalterte Ware führt. Neben dem sehr breit gefächerten Angebot an Spielwaren werden auch Sonderpostenartikel für die ganze Familie angeboten. Je nach Angebot gibt es dort beispielsweise Küchen- und Garten­artikel für die einkaufende Mutter oder Heim­wer­ker-/Elektronik­artikel für den Vater.
Diese Artikel sollen das Kauferlebnis für die Eltern erhöhen, indem auch speziell für sie passende Trendartikel zu einem günstigen Preis angeboten werden. Das Warenangebot in diesem Bereich wechselt ständig und ist von der Menge begrenzt.

Online Plattform B. Die zweite Online-Plattform des Unternehmens ist auf Outdoor-Spielwaren und Fahrzeuge spezialisiert.
Das Angebot umfasst Tretfahrzeuge, Go-Karts, batteriebetriebene Fahrzeuge, alles mit Rädern zum Rutschen, Schieben und Ziehen, Laufräder, Scooter, Gartenspielzeug, Hüpfburgen, Sandkästen, Schaukeln, Spielhäuser/Zelte, Spiel‑/Klettertürme, Fußballtore, Tram­po­line, Winterspielzeug und Gartenmöbel.

Der Online-Shop bietet seinen Kunden ein Warenangebot von zirka 700 unterschiedlichen Artikeln, je nach Saison leicht variierend.

Warenwirtschaft/Bestellabwicklung

Der komplette Prozess der Bestellabwicklung, d.h. vom Eingang der Bestellung bis zur Verpackung der Ware und Übergabe an den Logistiker DHL erfolgt komplett im eigenen Unternehmen.

Newsletter

Zwei Mal wöchentlich versendet das Unternehmen per eMail an alle 250.000 Kunden einen Newsletter, der über aktuelle Aktionen, neue Produkte, Preisreduzierungen und Sonderaktionen informiert.

Personal

Neben den beiden Gesellschaftern sind insgesamt 12 weitere gut ausge­bildete Arbeit­nehmer beschäf­tigt. Das Unternehmen verfügt über ein routiniertes und gut eingespieltes Team an Arbeitnehmern, die die Arbeitsabläufe im Unternehmen kennen, eigenverantwortlich in ihrem jeweiligen Bereich tätig sind und für reibungslose Arbeits­abläufe sorgen.

Kunden

Das Unternehmen verfügt über rd. 165.000 aktive Kunden, die sowohl aus dem B2B- als auch dem B2C-Bereich kommen.
Der weit überwiegende Teil der Kunden sind End­kunden­ (über 160.000 Kunden), die überwiegend aus Deutschland stammen.

Daneben zählt ein fester Stamm an Großhändlern und Wieder­ver­käufern zu den regelmäßigen Kunden des Unternehmens. Geogra­phisch verteilen sich diese Großkunden mehrheitlich auf Deut­schland, darüber hinaus Polen, Niederlande und Italien.
Der zu diesem Kundenstamm gehörende Spielwaren-Fach­einzel­handel macht rund 60 % aus; die restlichen 40 % verteilen sich auf Unternehmen aus den Bereichen Textil, Kiosk, Banken etc. - über­wie­gend in Deutschland.
Seit 2017 gibt es zudem eine feste Lieferbeziehung in die Vereinigten Arabischen Emirate. Die Vereinigten Arabischen Emirate werden 2 – 6 Mal pro Monat mit jeweils einem Übersee-Container beliefert. Dort werden die Waren auf 66 Filialen verteilt.

Unternehmensbesonderheit: Logistik

Das besondere Asset des Unterehmens ist dessen eigene Logistik­abteilung, die seitens der beiden Gesellschafter sehr gezielt optimal strukturiert aufgebaut wurde.
Moderne Geräte wie u.a. ein moderner Frontstapler, Deichselstapler, elektrische Hubmaschinen und Einschweißmaschinen bilden die Grund­lage für eine zügige und sorgsame Warenversendung und ein schnelles und unbeschädigtes Eintreffen der Ware beim Kunden.
Dieser Bereich ist so perfekt eingespielt und personell aufgestellt, dass – neben den bisherigen Produkten, die das Unternehmen verkauft - jederzeit auch andere und vor allem auch erheblich mehr Waren und Güter über die Logistik des Unternehmens verpackt und versendet werden können.
In diesem Bereich liegt nach Auffassung der Verkäufer besonderes Potential, das einem Erwerber gute Perspektiven für die zukünftige Entwicklung bietet.

Internetseite und Online Shopping

Auf der Internetseite und im Webshop werden die Spielzeuge und Marken optimal präsentiert. Es gibt zu jedem Artikel eigene aussagefähige Bilder und Beschreibungen.
Die Internetseite wird ständig gepflegt und tagesaktuell gehalten. Neue Ware wird direkt im Unternehmen fotografiert und von den Mitarbeitern sofort in den Online-Shop eingestellt.
Ein im Unternehmen tätiger Techniker sorgt für reibungslose Abläufe und kann bei Problemen jederzeit einschreiten.

Wirtschaftliche Entwicklung

Seit Gründung hat sich der Umsatz des Unternehmens kontinuier­lich erhöht; auf rd. 5,6 Mio. € im Jahr 2019.

 

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Unternehmensverkauf: Spezialist für bezugsfertigen Wohnmodulbau

Unternehmensgegenstand

Wesentliches Geschäftsfeld des zum Verkauf stehenden Unternehmens ist der Bau von voll ausgestatteten und bezugsfertigen Wohnmodulen. Diese Art des Wohnbaus deckt speziell den hohen Bedarf von Städten und Kommunen um kurzfristigen Wohnraumbedarf für beispielsweise Studentenwohnheime oder Flüchtlingsunterkünfte anzubieten.

Ergänzt wird dieses Geschäftsfeld um dem maßgefertigten Innenausbau in den Bereichen Industrie, Gewerbe und Privat.

Wohnmodulbau

Im Jahr 2019 ist ein Projektentwickler an das zu verkaufende Unternehmen herangetreten und gemeinsam wurde das Projekt des Modulbaus in Partnerschaft weiter entwickelt und zur Serienreife gebracht. Das Unternehmen hat mit dem Projektentwickler einen Kooperationsvertrag geschlossen, um die Zusammenarbeit für beide Seiten langfristig zu sichern. Seither ist das Unternehmen als Subunternehmer für den Projektentwickler tätig, der das Unternehmen mit dem Bau von Wohnmodulen nahezu voll auslastet.

Die Wohnmodule haben jeweils eine Standardgröße von 41 qm, die zu mehreren Wohneinheiten und auch in mehreren Stockwerken übereinander zu ganzen Wohnblöcken zusammengesetzt werden können. Ergänzt werden können diese Module mit sog. Add-Ons als Erweiterung des Standardmoduls auf 82 qm, Technik Module mit Haustechnik, Treppenhausmodule sowie weiteren Bauteilen in Form von Dächern, seitlichen Außenverkleidungen und Balkonen.

Die Säulen und Außenwände der Module bestehen aus Stahl. Der Innenausbau erfolgt mit Trockenbauwänden und hochwertigen Materialien. Diese Modulbauweise, die sich speziell an den Anforderungen des Wohnungsbaus orientiert, unterscheidet sich deutlich von anderen Anbietern, die modulare Konzepte auf der Grundlage von sogenannten Überseecontainern anbieten. Es wurden gezielte Lösungen entwickelt, die alle EU-Normen erfüllen.

Innenausbau/Handwerk

Ein weiteres Standbein des Unternehmens ist der Bereich Innenausbau/Handwerk, wo verschiedene Gewerke im Zusammenhang mit dem Neu-, Aus- und Umbau und der Sanierung von Gewerbe- und Privatimmobilien aller Größen angeboten und ausgeführt werden. Im einzelnen sind dies folgende Handwerksleistungen: Malerei und Wandgestaltung, Tischlerarbeiten, Bodenarbeiten und Parkett, Zimmerarbeiten und Gerüstbau. Das Unternehmen erbringt diese Leistungen aus einer Hand und übernimmt auch die komplette Projektleitung - auch in Großprojekten.

In diesem Bereich verfügt das Unternehmen über einen Auftragsvorlauf, der bereits über das Jahr 2021 hinausgeht und eine sehr stabile, marktübliche Rendite erwirtschaftet.

Forecast/Auftragsvolumen Wohnmodulbau

Nach Auskunft des Auftraggebers umfasst allein das Auftragsvolumen für einen seit November 2020 in Fertigung befindlichen Auftrag über insgesamt 250 Wohnmodule (inkl. Treppenhaus- und Technikmodulen sowie diversem Zubehör) rund 7,6 Mio. €. Eine erste Teillieferung aus diesem Auftrag soll zirka im April 2021 fertiggestellt sein und ausgeliefert werden. Das Auftragsvolumen für diese Teillieferung beläuft sich auf rund 1,0 Mio. €. Die Abschlusslieferung dieses Auftrages soll bis zum Ende des Jahres erfolgen.

Es sind bereits weitere Wohnmodulprojekte in der konkreten Planung. Binnen der nächsten vier Jahre wird das Unternehmen rund 1.500 Wohnmodule bauen und ausliefern.

Folgende Auftragsvolumen liegen verbindlich vor:

Wohnmodulbau: rund 4,4 Mio. € für 2021 sowie 7,8 Mio. € für 2022

Handwerk/Innenausbau: rund 287 T€ für 2021 sowie 790 T€ für 2022

Personal

Insgesamt verfügt das Unternehmen über 20 Arbeitnehmer.

Immobilie & Standort

Das Unternehmen wird in einer gemieteten Immobilie betrieben und hat seinen Sitz im nördlichen Schleswig-Holstein.

Überleitung auf den Käufer

Es ist beabsichtigt einen Käufer zu finden, der im Rahmen eines Share Deals 100 % der Anteile an der GmbH erwirbt.

 

Interesse? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf. Unsere Tätigkeit ist für Interessenten nicht mit Kosten verbunden.

 


Buch zum Unternehmensverkauf und Gesichtsmaske

Unternehmensverkauf trotz Corona-Krise? Wir meinen Ja.

Das letzte Jahr hat uns alle ganz schön gestresst. Viele kleine und mittelständische Unternehmen, die bis Mitte März 2020 noch über gute Aufträge, eine ausgelastete Produktion, nachgefragte Dienstleistungen, einen festen Kundenstamm, verlässliche Lieferanten und eine kooperative Hausbank verfügten, sahen sich mit Fortschreiten der COVID-19-Pandemie zum Teil erheblich ausgebremst.

Der erste Shutdown und einige Monate später der zweite haben für erhebliche Verunsicherung gesorgt.

Hierzu eine kurze Anekdote aus meinem Arbeitsalltag: Einer meiner Auftraggeber berichtete, dass er derzeit von einem seiner wichtigsten Zulieferer nicht beliefert werde, da dieser sich dann gezwungen sähe auch eine Rechnung zu stellen, was wiederum dazu führen würde, dass er Fördergelder nicht erhalten würde. Verkehrte Welt: Der eine benötigt dringend Ware und kann auch zahlen - der andere sitzt auf einem vollen Lager und will/kann nicht liefern.

Zurück zum Thema Unternehmensverkauf: Trotz Corona ist das Thema Unternehmensverkauf/Nachfolge nicht weniger aktuell. Pandemie hin oder her - die Thematik, den Fortbestand des eigenen Unternehmens zu sichern, ist unverändert Chefsache. Sie sind am Zug. Sie müssen entscheiden.

Viele Unternehmer wollen jetzt erst noch das Ende der Pandemie abwarten und erst wieder in sicherem Fahrwasser ankommen. Aber ganz ehrlich: Der Kahn schaukelt für uns alle gleich doll!

Mich erwischte der erste Shutdown in einer Phase, als wir uns mitten in den Verhandlungen zum Verkauf eines Unternehmens mit über 100 Arbeitnehmern befanden. Das sorgte auch bei mir für die eine oder andere schlaflose Nacht. Einzelne aus meinem Netzwerk unkten bereits: "Lass den Auftrag ruhen. Du kannst doch jetzt kein Unternehmen verkaufen!"

Doch, ich kann. Denn was Corona in Ihrem Unternehmen verursacht, verursacht es mehr oder weniger in allen Unternehmen. Auch der Investor hatte mit einem Umsatzrückgang und Kurzarbeit zu kämpfen. Warum er in dieser Phase trotzdem kaufen will? Weil der Erwerb des Unternehmens dem Käufer gute Synergieeffekte und den Zugang zu neuen Kunden und Märkten sichert - nach Corona wird er dann stärker im Markt auftreten können. Außerdem hofft er, dass mögliche Mitinteressenten in der aktuellen Phase vorsichtig sind und Investments und Zukäufe derzeit zurückstellen.

Denken Sie daran: Der richtige Zeitpunkt ist immer jetzt! Sobald wir die Corona-Pandemie hinter uns lassen und zur Normalität zurückkehren werden - so die Prognosen - werden zahlreiche Unternehmen zum Verkauf auf den Markt kommen. Das macht die Situation für Verkaufswillige schwieriger.

Sie sind nachdenklich, wie es mit Ihrem Unternehmen einmal weitergeht? Nach Ihnen? Rufen Sie uns an und lassen Sie uns darüber sprechen!


Foto des Schriftzuges des Finanzamts Bad Bentheim:

Verlust von Verlustvorträgen bei Betriebsverpachtung (BFH)

Von „stillen Reserven“ spricht man, wenn in einem Betriebsvermögen Gegenstände mit einem niedrigeren Wert in den Büchern stehen, als dem so genannten Teilwert. Dieser Teilwert in ist (§ 6 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 EStG definiert) als der Betrag, den ein Erwerber des ganzen Betriebs im Rahmen des Gesamtkaufpreises für das einzelne Wirtschaftsgut ansetzen würde, wobei davon auszugehen ist, dass der Erwerber den Betrieb fortführt.

Diese stillen Reserven entstehen, weil Wirtschaftsgüter wie Maschinen oder Fahrzeuge abgeschrieben werden oder bei Grundstücken und Gebäuden Wertsteigerungen aufgetreten sind.

Wenn beispielsweise ein Firmenwagen zum Preis von 100.000,00 € angeschafft wird, kann der Kaufpreis über einen Zeitraum von 6 Jahren abgeschrieben werden - also rd. 16.667,00 € pro Jahr. Dieser Betrag wird als Aufwand verbucht und spiegelbildlich sinkt der Wert des Fahrzeugs. Nach sechs Jahren ist der Buchwert des Fahrzeugs auf einen Erinnerungswert von 1,00 € gesunken.

Tatsächlich hat das Fahrzeug aber natürlich nach wie vor einen Wert. Wenn Sie es beispielsweise für 20.000,00 € verkaufen könnten, ist das der Betrag der stillen Reserven.

Wenn ein Unternehmer sein Unternehmen nicht weiter betreiben will, kann er sein Gewerbe aufgeben oder verkaufen (wenn Sie über einen Unternehmensverkauf nachdenken, rufen Sie uns unbedingt an!). In diesen beiden Fällen kommt es zur Aufdeckung der stiller Reserven. Dieser Aufgabe- oder Veräußerungsgewinn muss versteuert werden.

Eine weitere Variante ist die Betriebsverpachtung: dabei lässt der Unternehmer den Betrieb ruhen und vermietet diesen mit all seinen Betriebsgrundlagen. Dabei erzielt der ehemalige Unternehmer weiterhin Einkünfte aus Gewerbebetrieb, stille Reserven werden nicht aufgedeckt, ein Aufgabe- oder Veräußerungsgewinn entsteht nicht und muss deshalb auch nicht versteuert werden.

Zu einem interessanten Teilproblem bei dieser Variante hat sich der Bundesfinanzhof (BFH) in einem Urteil vom 30.10.2019 geäußert (Aktenzeichen IV R 59/16).Read more