Die ersten drei Wochen im Februar waren anstrengend und die Zeit war an jeder Ecke knapp – Mandate, die unter erheblichem Zeitdruck standen und kurze Nächte. Nicht einmal zum bloggen sind wir gekommen.

Da traf es sich ganz gut, dass ich von einer Gruppe von Unternehmensberatern eingeladen worden war, auf ihrer Tagung zwei Vorträge zu halten – und als Sahnehäubchen fand das ganze auch noch auf einer Insel im Süden statt.

Zum einen ging es um eines meiner Spezialthemen, nämlich darum, welche Möglichkeiten der Unternehmer in der Krise seines Unternehmens hat und was er tun und lassen sollte, um nicht sein Hab und Gut zu verlieren. Davon aber ein andermal.

Meinen zweiten Vortrag habe ich etwas launig genannt „wie man einen Anwalt beauftragt, ohne den Verstand zu verlieren“.

Nicht dass wir uns falsch verstehen: es geht, natürlich, nicht um Anwaltsschelte – nein, es geht darum, zu verstehen, wie Anwälte arbeiten, was sie leisten können und müssen und wie das mit dem Honorar funktioniert. Kurz: wie sich die Zusammenarbeit so gestalten lässt, dass sie klappt.

Es hat viel Spaß gemacht und das Feedback war wirklich gut – allerdings war ich ehrlich erstaunt, was die Zuhörer alles schon erlebt haben.

Welche Erfahrung haben Sie mit Anwälten gemacht? Oder mit Mandanten? Hinterlassen Sie gerne einen Kommentar.