Die favorisierte Lösung für die Unternehmensnachfolge ist oft der eigene Nachwuchs – warum sollte es uns da anders gehen, als anderen?

Allerdings sehen wir zunehmend schwarz.

Unsere bezaubernde Tochter mussten wir schon früh verloren geben. Im zarten Alter von 9 Jahren entschloss sich das Kind, Tierärztin zu werden. Die Träumerei blieb keine und nun befindet sie sich im fortgeschrittenen Studium der Veterinärmedizin – Schwerpunkt Land- und Großtiere. Nachfolge Adé. (Wenigstens hat sie zu unserer Arbeit eine klare Meinung: „ich würde sterben ….“)

Nun ruhen alle Hoffnungen auf unsrem 11jährigen Spross. Wir dachten eigentlich, wir hätten es recht clever angestellt, als wir ihm zu Weihnachten eine Gesetzessammlung und ein BWL-Buch geschenkt haben, aber nun beschleichen uns Zweifel. Er habe – verkündete er nach intensivem Studium sämtlicher interplanetarischer Lebensformen – nun den Berufswunsch, sich zunächst einige Zeit als Klonkrieger zu verdingen, um dann vielleicht die Weltherrschaft an sich zu reißen.

Nun ja, wir haben zwar noch etwas Zeit, aber Unternehmensberater und Rechtsanwälte die komplexe Probleme lösen können, wachsen ja nicht gerade auf den Bäumen.

Sehen Sie als Unternehmer Parallelen zu Ihrem Nachwuchs oder Ihrer Situation? Nehmen Sie rechtzeitig Kontakt mit uns auf. Wir verstehen Sie.

(Vielen Dank an Leon für die Figur, CC-2224 Cody, das Foto und die Inspiration zu diesem Beitrag)