Nachfolge und Generationenwechsel sind für jeden Unternehmer eine große Herausforderung. Nicht nur hierzulande.

Grundsätzlich sollte man das Thema – natürlich – strategisch angehen und nicht auf die lange Bank schieben.

Dass es aber auch Gründe geben kann, die ein eher spontanes Agieren erforderlich machen, zeigt  beispielsweise der am 5. August 2013 auf Spiegel-Online veröffentlichten Artikel von Hans-Jürgen Schlamp „Berlusconis Kampf um die Macht: Im Notfall kommt Marina„. Beispiele sind der bevorstehende Aufenthalt im Knast oder schlicht eine abrupt geänderte Lebensplanung (sprich: neue Verlobte).

Nicht, dass wir dem 76jährigen Herrn Berlusconi kein langes Leben wünschen würden, aber in unserem Beratungsalltag empfehlen wir trotzdem, bereits mit etwa 57 Jahren anzufangen, über eine Nachfolgeregelung und die verschiedenen Möglichkeiten ihrer Gestaltung nachzudenken.

Wir begleiten Sie dabei gern!