Als ich Kind war, war die Zeit zwischen den Jahren immer „Monopoly-Zeit“.

Tagelang war der Tisch blockiert und wurde nur hin und wieder zu den Mahlzeiten unter Protest freigeräumt. Und während zumindest meine Großeltern meist keine Schwiergkeiten damit hatten, mich beim Mensch-Ärgere-Dich-Nicht gelegentlich gewinnen zu lassen, war das bei Monopoly anders.

Seither habe ich eine Schwäche dafür, beim Spielen auch über Wahrscheinlichkeiten nachzudenken und die ultimative Taktik herauszuarbeiten.

Nun habe ich bei Businessinsider eine kurzweilige Darstellung von Walter Hickey mit dem vielversprechenden Titel „How To Use Math To Crush Your Friends At Monopoly Like You’ve Never Done Before“ gefunden. Dieses Wissen werde ich wie meinen Augapfel hüten, und einsetzen, wenn die Zeit gekommen ist.

Übrigens schlägt mich unser 11jähriger bei den meisten Spielen scheinbar ganz ohne komplizierte mathematische Erwägungen – aber das ist ein anderes Thema.