Neulich habe ich bei Spiegel Online diese Meldung gelesen:

„Bologna – Bei einer Erkundungstour in den Wäldern nahe der norditalienischen Stadt Bologna wurde ein Trüffelsucher vergangene Woche fündig: Sein Hund stöberte einen 1,483 Kilogramm schweren weißen Trüffel auf – eine Sensation.“

Nicht schlecht, die teuren Pilze wachsen nämlich unter der Erde.

Womit wir bei uns wären: Vielleicht haben Sie sich schon einmal gefragt, welche Bedeutung das Wort tryffel (so schreiben die Norweger und Schweden Trüffel) in unserem Namen hat und warum gelegentlich ein Trüffel-Schwein bei uns auftaucht (z.B. hier).

Der Grund ist ganz einfach: weil wir dabei helfen, Werte zu entdecken und zu „heben“.

Nachtrag: Das dänisch ausgesprochene y = ü war nicht für alle ganz einfach, weshalb wir häufig (englisch ausgesprochen) „treiffel“ genannt wurden. Das gefiel uns so wenig, dass wir uns entschieden haben, es ganz wegzulassen.