Wir leben und arbeiten in der „Provinz“ – und finden es großartig: die Leute im Ort kennen einen und haben Zeit für einen Plausch, das Internet ist schnell und am Ende der Straße beginnt der Wald.
Wenn es denn sein muss, sind wir trotzdem ruckzuck woanders: in die Niederlande sind nur ein paar Kilometer, im Ruhrgebiet ist man in einer Stunde und in Bremen, Hannover und Amsterdam in zweien. Und einen Direktzug gibt es auch, der einen in dreieinhalb Stunden nach Berlin bringt – perfekt.
Nur in einem Punkt ist unser Ort ein „Notstandsgebiet“: Um ein Impulse-Heft zu bekommen, muss man – falls man kein Abo hat – fast zwanzig Kilometer weit fahren (sagt myKiosk.de).
Nachdem ich dazu eine launige Nachricht an den Impulse-Vertrieb geschrieben hatte, rief mich prompt der Nikolaus Förster an, der Chefredakteur-Unternehmer von Impulse.
Es war ein spannendes Telefonat und und wir haben einen „Hilfsplan“ für die Impulse-losen Unternehmer der Region vereinbart und kurz darauf kam auch tatsächlich ein „Care-Paket“ von Impulse bei uns an (siehe Foto), mit dem wir nun die größte Not lindern können.
Wenn Sie also in der Nähe sind, kommen Sie gerne vorbei, blättern in einem der Hefte oder auch in zweien und wenn Sie dann immer noch kein Abo abschließen wollen, können Sie auch gerne ein Heft leihen oder erwerben.
Wir geben gerne Impulse (im wahrsten Sinne des Wortes) und freuen uns auch über Besucher, Sie können ein Abo aber auch einfach online abschließen.